Die Kameradschaft ehemaliger Soldaten R\u00fcthen e.V. begleitet verschiedene Projekte im Stadtgebiet.<\/p>\n\n\n\n

Krippe St. Johannes<\/h3>\n\n\n\n
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Die Anfertigung der neuen Krippe nahmen einen breiten Rahmen in den Aktivit\u00e4ten der Kameradschaft im Herbst 2004 ein. Der Entwurf des Krippenstallen entfachte aufgrund der Dimensionen eine heftige Kritik, aber als die Figuren am Heiligen Abend eingesetzt wurden, waren sich alle einig, „Das passt!“.<\/p>\n\n\n\n
Die Krippe wurde von der Bev\u00f6lkerung sehr gut angenommen und das Lob entsch\u00e4digte die Handwerker vollauf f\u00fcr die geleistete Arbeit.<\/p>\n\n\n\n
Doch die Arbeit ist noch nicht zu Ende, es geht weiter!<\/p>\n\n\n\n
Entwurf und<\/strong><\/td> Markus Arens; Heiner H\u00f6velbrinks<\/td><\/tr>
Holzarbeiten<\/strong><\/td> Thomas Kettler; Herbert Meyer<\/td><\/tr>
Bauausf\u00fchrung:<\/strong><\/td> Reinhard Henneb\u00f6hl, Walter Blasse, Karl- Heinz Zigan, Walter Beckmann<\/td><\/tr>
Dacharbeiten<\/strong><\/td> Johannes H\u00f6velbrinks<\/td><\/tr>
Beleuchtung<\/strong><\/td> Thomas R\u00fcther<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Schuppstuhl<\/h3>\n\n\n\n
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Einige Bilder vom Aufbau und von der 800 Jahr Feier in R\u00fcthen<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
Unter einem Schuppstuhl versteht man einen Schandpfahl, in dem man im Mittelalter bedauernswerte Zeitgenossen dem Spott der Mitmenschen ausgesetzt hat.<\/p>\n\n\n\n
Wir haben so einen Schuppstuhl mit Bewohnern der Schneringer Stra\u00dfe f\u00fcr unser Stadtfest im Jahr 2000 rekonstruiert.<\/p>\n\n\n\n
Entwurf und Holzarbeiten<\/strong><\/td> Werner Schrewe (Mitglied des Vorstandes der Kameradschaft)<\/td><\/tr>
Statik<\/strong><\/td> Dipl.-Ing. Willi Henze<\/td><\/tr>
Bauausf\u00fchrung:<\/strong><\/td> Vorstand der Kameradschaft und Anwohner Schneringerstra\u00dfe<\/td><\/tr>
Beleuchtung<\/strong><\/td> Heinz Berghoff<\/td><\/tr>
Sponsoren<\/strong><\/td> Bitter Anlagenbau, Werner Sitzer, Sparkasse in R\u00fcthen<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n
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Buch der Gefallenen<\/h3>\n\n\n\n
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Ort: Kapelle „Maria vom Stein“, St. Johannes Kirche, R\u00fcthen, Besichtung w\u00e4hrend der Kirchen – \u00d6ffnungszeiten m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n
Um den Gefallenen der beiden Weltkriege zu Gedenken und, wurde in der Kapelle der Johannes Kirche ein Mahnmal in Form eines Ambos (Lesetisch f\u00fcr den kirchlichen Gebrauch) aus Holz hergestellt.<\/p>\n\n\n\n
Idee:<\/strong><\/td> Hermann Kr\u00e4mer<\/td><\/tr>
Planung und Entwurf:<\/strong><\/td> Architekt Heinz Pieper<\/td><\/tr>
Ausf\u00fchrung:<\/strong><\/td> Hubert Pardun, sen.<\/td><\/tr>
Kalligraphie:<\/strong><\/td> Christian Schrewe<\/td><\/tr>
Zusammenstellung:<\/strong><\/td> Hermann Kr\u00e4mer, Werner Schrewe<\/td><\/tr>
Material:<\/strong><\/td> Eichenholz aus dem R\u00fcthener Wald<\/td><\/tr>
Erbaut:<\/strong><\/td> Mai 1995<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
Ehrenmal<\/h3>\n\n\n\n
Erneuerung der Dachreiter im Jahre 2007<\/strong><\/p>\n\n\n\n
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Wiederherstellung des Mittelwegs 2010<\/strong><\/p>\n\n\n\n
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Entfernen der B\u00fcsche zwischen den Kreuzen<\/figcaption><\/figure><\/li>
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Der Anfang des Weges<\/figcaption><\/figure><\/li>
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Ausarbeitung der Gehwegplatten<\/figcaption><\/figure><\/li>
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Genaues Einpassen der Platen<\/figcaption><\/figure><\/li>
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Sogar der B\u00fcrgermeister legte Hand an<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\n
Reinigung der Steine am Ehrenmal 2014<\/strong><\/p>\n\n\n\n
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R\u00fcdenburg<\/h3>\n\n\n\n
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Die Stadt R\u00fcthen<\/em> bat uns, einen Teil des Bergfrieds der ehemaligen R\u00fcdenburg<\/em> wiederherzustellen.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
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Unsere Fahnen<\/h3>\n\n\n\n
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1. Fahne (Vorderseite)<\/figcaption><\/figure><\/li>
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1. Fahne (R\u00fcckseite)<\/figcaption><\/figure><\/li>
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2. Fahne (Vorderseite)<\/figcaption><\/figure><\/li>
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2. Fahne (R\u00fcckseite)<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n
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